Dein mitfühlendes Herz?
Dein empfängliches Ohr?
Ein Blick, der sagt: „Ich sehe dich, Schwester. Ich sehe dich, Bruder.“
Eine Umarmung?
Deine sprühende Lebendigkeit, die Andere ansteckt?
Deine innere Ruhe, die sich auf Andere überträgt?
Deine offene Empfänglichkeit, die Andere sich willkommen fühlen lässt?
Manchmal ist unsere Medizin auch bitter:
Der Mut, uns verletzlich zu zeigen.
Hilfe anzunehmen und die eigene Bedürftigkeit nicht zu überspielen.
Verzweiflung nicht zu unterdrücken, sondern sich vertrauensvoll in tröstende Arme fallen zu lassen.
Es ist unsere maskenloses Sein, das uns und Andere befreit und heilt.
Unser wahres authentisches Sein.
Es ist nicht immer lichtvoll und erhaben.
Es tut oft weh.
Und fügt Anderen Schmerz zu.
~ Claudia, Womanessence
Bild: Mokshadeviyoga.com
Hat dies auf Meeresrauschen… rebloggt und kommentierte:
Wunderschöner Ansatz..und für mich mehr..Was können wir geben…Sei es ein nettes Wort? ein Wort der Medizin? Einen Gesang der Heilung? …ein Herz? Was können wir geben, Schwestern?
Danke, liebe Veledalantia, dass du meinen Impuls aufgenommen und weitergegeben hast…<3 Claudia @womanessence
Sehr gerne Claudia 🙂 Finde deinen Blog und auch die Seite super. Möge die Göttin in ihrer dreigestalt immer beschenken 🙂 lg Nadine blessed be )O(