
Am Anfang war Erde.Kein Oben. Kein Unten.Nur Tiefe.Nur Weite.Nur Dunkel, das nichts fürchtete.Gaia atmete in sich selbst.Ohne Grenzen.Ohne Namen.Sie war nicht still –sie war vor dem Klang.In ihrem Leib ruhte alles:Die Meere,die Winde,die Titanen,die Liebe,der Himmel.Und der Himmel war nur ein Gedanke.Ein warmer, weiter Impuls.Noch ungeboren.Noch geborgen.Doch in Gaia regte sich das Sehnen.Nach Ausdehnung.Nach Form.Nach…