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Maria Magdalena – Pionierin des weiblichen Erwachens

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Maria Magdalena hat eine immense geistige Weite in sich erfahren, durch die all ihre persönlichen Dramen und Schmerzen an Eindringlichkeit und Überzeugungskraft verloren. Das befähigte sie, durch Erscheinungsformen und Energien hindurchzusehen und somit vollkommen präsent in der Wahrheit zu ruhen. Sie sieht die Schönheit und das Wunder, das die gesamte Existenz durchwebt.

Denn selbst im größten Schmerz ist alles von Liebe durchdrungen.

Ihre Praxis ist ein widerstandsloses, wissend vertrauendes Hineinschmelzen in die Liebe – allen Widrigkeiten zum Trotz. Ein Verwurzeln in ihrer klaren Mitte, ein unerschütterliches Committment zu Liebe und Hingabe. Diese Liebe ist keine rosarote, betäubende Wattewolke. Nein, es ist die Qualität der Liebe als gewaltige Macht, die das Universum bewegt.

Es ist das, was uns atmet und hält –trotz Allem.

Ich kann richtig nachfühlen, wie durch das wachsende wissende Vertrauen Maria Magdalena´s Hingabe und Liebe immer noch tiefer wurden und ihre ganz persönlichen menschlichen Ängste und Zweifel mehr und mehr schmolzen und gleichzeitig das Leuchten ihrer Seele und ihre spirituelle Kraft zunahmen.

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Es gibt nichts mehr, was  in diesem Bewusstseinszustand vor “dem Außen” zu beschützen wäre, weil Innen und Außen eins geworden sind. Denn so wie die Getrenntheit von sich selbst im Menschen schmilzt, so schmilzt auch die Trennung zwischen dem Innen und dem Außen.

Und obwohl Maria Magdalena durch die Auflösung der inneren und äußeren Trennung berührbarer und verletzlicher wurde, wurde es ihr nicht zur Schwäche, sondern zur Offenbarung.

Sie war durchsichtig und durchlässig geworden. Und trotzdem -oder eigentlich gerade deswegen- war sie vollkommen hier. Sie war zur Verkörperung von Liebe und Empfänglichkeit selbst geworden . Sie wurde selbst zur süßen, unwiderstehlichen Frucht ihrer spirituellen Praxis, durch die die Hungernden und Sehnenden die Schönheit und Nahrhaftigkeit des Geistes erfahren durften.

Und trotzdem konnte sie sich -wie du auch- aus ungesunden Situationen und von schädlichen Orten zurückziehen, Grenzen setzen oder gehen, wenn jemand versuchte, sie von ihrer Kraft abzuschneiden oder ihre Führungskraft auszuhebeln. Als Mygdala, Turm, war sie gegründet und klar genug, um die Übersicht zu behalten und zu entscheiden.

Maria Magdalena hat all das, was sie gehört und gesehen hat, nicht einfach blind und gehorsam übernommen, sondern in ihrem Körper und in ihrem Herzen geprüft -dem einzigen Ort, wo wir die Wahrheit finden können.

Und so kann Maria Magdalena auch dir und mir als Spiegel des erwachten Weiblichen dienen.

Denn genauso wie ihr, steht auch dir das Vermächtnis Jesu zur Verfügung:

„Geh´ und erzähl den Anderen, was du erfahren hast.“

Ich möchte dich dazu ermuntern, in das einzutreten, was du als deine tiefere Wahrheit erkannt hast, Schwester, jenseits von allem, was gemeinhin als erlaubt, machbar  und vertretbar erachtet wird.

Was ist deine lebendige und süße Frucht der Freiheit und der Liebe, Schwester?

Was ist es, das du uns Dürstenden und Hungernden nach einem wahrhaft lebendigen Leben zu reichen hast?

Vergiss nicht: Es ist weniger ein Auftrag, sondern ein Vermächtnis. Du bist die Fackelträgerin des leuchtenden Geistes der Liebe und des Lebens selbst.

~ Claudia@womanessence

Ich empfehle dir wärmstens das Buch von Christa Mulack: Maria Magdalena Apostelin der Apostel.

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