Wenn du im Bewusstseinszustand von Frieden bist,
gibt es nichts mehr, was du vor einem imaginären „Außen“ beschützen musst.
Frieden kann man nicht erkämpfen oder erschreien,
Genauso wenig wie die Freiheit
Oder die Liebe
Frieden kannst du höchstens herbei lieben.
Mit einem brennenden sehnenden Herzen.
Frieden kennt keine Arroganz oder Besserwisserei.
Frieden ist eine tägliche Praxis.
Frieden beginnt in dir
Es gehört Mut dazu, sich seine eigenen inneren Kriegsschauplätze anzuschauen.
Alles zu fühlen, was unerträglich zu sein scheint
und dafür selbst die Verantwortung zu übernehmen.
Es kostet oft Überwindung, die eigenen Schattenkinder zu umarmen.
Doch wessen Aufgabe ist es, wenn nicht deine?
Und Eigenverantwortung bedeutet auch Eigenmacht!
Wenn deine inneren Konflikte schmelzen,
schmelzen auch die „Äußeren“.
Berührbarer zu werden ist nicht mit Schwäche gleichzusetzen,
sondern mit besonderer Stärke.
Wenn du im Reinen bist mit all deinen Anteilen,
brauchst du dich nicht mehr zu verstecken.
Du wirst transparenter und durchlässiger.
Immer weniger bleibt an dir kleben.
Trotzdem:
Liebe und Empfänglichkeit zu praktizieren
ist kein Widerspruch zu Klarheit und Grenzmarkierung
Du erlaubst dir,
dich aus ungesunden Situationen und von schädlichen Orten zurückziehen,
Grenzen zu setzen oder zu gehen, wenn jemand versucht,
dich zu manipulieren oder deine Energie an sich zu binden.
~ Claudia@womanessence
Lust auf eine nährende und inspirierende Auszeit im Kreise von Frauen?
Hier findest du alle aktuellen Womanessence-Frauenretreats
Bild: CC0