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Gesunde weibliche Abgrenzung

Durch unsere inneren Prozesse im vergangenen Retreat „Die Schönheit Weiblicher Macht“ habe ich noch einmal tiefer verstanden, wie essentiell wichtig eine gesunde Abgrenzung für unsere weibliche Vitalität und Lebensfreude ist.

Wir Frauen müssen die „Ränder“ unseres Gefäßes intakt halten und schützen, damit uns unsere Kraft Raum hat, sich zu entfalten und uns voll zur Verfügung steht für die Dinge, die uns wichtig und heilig sind.

Abgrenzung muss nicht gleichbedeutend mit „Trennung“ sein.

Manchmal besteht es auch mehr darin, „etwas mehr Raum für mich“ oder „etwas mehr Raum zwischen dir und mir“ zu schaffen und die Verantwortung, die ein Anderer für sich selbst hat, bei ihm zu lassen.

Wir dürfen Anderen zutrauen und zumuten, gut für sich selbst zu sorgen. Das schafft mehr Freiheit, Entfaltung und Unabhängigkeit für alle Beteiligten.

Es gibt ja diesen Spruch „Ein Nein zu dir ist ein Ja zu mir“.

Für mich gilt aber auch „Ein Ja zu mir kann auch ein Ja zu dir sein“.

Gesunde Abgrenzung heißt aber auch, aus unserer inneren Souveränität und Integrität heraus, unsere strenge und kompromisslose Seite zu zeigen. Deine Souveränität und Integrität kultivierst und nährst du, indem du deiner inneren WAHRnehmung mehr und mehr vertraust und in lebendiger Beziehung mit ihr bleibst.

Friede sei mit uns allen, brave sisters <3

~ Claudia@womanessence

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Bild: Ferdinand Studio, Unsplash, CC0

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